Das Boot
Die Boje gibt dem alten Boot
noch Halt an morschem Tau.
Es glimmt ein schwaches Abendrot
und sachte kriecht das Grau
der langersehnten Nacht herbei –
des langen Tages Arzenei.
Das Boot liegt da, so still verträumt,
das Ruder rostbedeckt,
die Planken roh und teergesäumt,
der Rumpf verschrammt – er leckt.
Es trägt die eigne Bürde kaum
und Wasser füllt den Innenraum.
Das Boot, es träumt es triebe fort,
von einer Macht gelenkt
zum Horizont, an jenen Ort,
wo sich die Sonne senkt,
es folgte sinkend ihrem Lauf –
erstünde mit ihr wieder auf.
© Ralf Schauerhammer
Übersetzung von Senail Özkan
Sandal
Eski bir sandali bir duba
Çürük bir halatla durdurmada.
Titrek bir aksam kizilligi kivilcimlanmada
Ve yavasça sürünerek ilerlemede
Nicedir beklenen o kursunî gecede-
O uzun günün iksiri burada iste.
Sandal duruyor orda, öylesine sessiz dalgin,
Pasla kapli dümen,
Döseme dangil dungul, ziftle yapistirilmis
Gövde çökmüs – su sizdirmada.
Kendi yükünü tasiyamaz olmus
Ve iç mekâni su doldurmus.
Sandal bir düste ve dümeni,
Kavi bir gücün elinde,
Sürüklenmekte ufka dogru,
Günesin battigi o yere,
Devam etmekte seyrine -
Batarak dogmak üzre yeniden günesle.