Deine Hand

Gib deine Hand und blicke in die Ferne,
wo Meereswogen sich in Wolkendunst verlieren,
und gehe in Gedanken dort spazieren,
wo alles auf dem Kopf ist und verquer,
und keine Zeit und Sicherheiten mehr,
in einem Raum, ganz fremd und unbekannt.

Noch immer, immer halt ich deine Hand.

© Ralf Schauerhammer