Großes Interesse

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Im Carl-Schuricht-Salon (Foto: Malgorzata Swedrzynska-Stark)

Unerwartet groß war die Nachfrage nach Karten für diese Matinee im Kurhaus Wiesbaden.
Die geplante Bestuhlung im Carl-Schuricht-Salon war zwar schon von 100 auf 110 telefonisch erhöht, als sich dann aber mehr als 110 Personen angemeldet hatten, musste diese kurz vor Veranstaltungsbeginn noch auf 140 erweitert werden.

Gelungene Veranstaltung
In einem weiten Bogen, der in Sizilien des 13. Jahrhunderts begann und beim Italientourismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts endete, spannte sich der Rezitationsreigen.

Das Publikum folgte aufmerksam und interessiert der „Reiseleitung“, die in erzählender Weise die Besuche bei unterschiedlichen und bedeutenden Dichtern beschrieb und mit treffenden Bemerkungen deutscher Dichter verband. In Gedichten und Reiseberichten schufen die Rezitatoren die Begeisterung für die Italienische Kultur nach und ließen deren Schönheiten vor den geistigen Augen des Publikums erscheinen.

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v. l. n. r.: Jürgen Schmidt, Clara Holzapfel, Peter Fuchs (Foto: Pietro Cicconi)

Zur Eröffnung und nach der Pause erklang eine Serenade von Enrico Toselli dargeboten von Jürgen Schmidt (Piano)und Clara Holzapfel (Violine). Es folgten im Programmverlauf mehrere schöne neapolitanische Lieder, die von Sehnsucht, Liebe und dem Leben am Meer erzählten. Die musikalischen Beiträge des Ensembles um den Tenor Peter Fuchs wurden mit Sonderapplaus bedacht.

Nach der Veranstaltung folgten etwa 20 Besucher der Aufforderung, bei einem gemeinsamen Mittagsessen mit den Künstlern in einem nahe liegenden Restaurant, die Matinee ausklingen zu lassen. Ebenso, wie die vielen dankenden und lobenden Eintragungen im Gästebuch und die kurzen Schreiben, die einige Tage später bei den Dichterpflänzchen eintrafen, zeugte das von der überaus positiven Aufnahme (siehe am Ende des Artikels).

Poetische Reise in das Sehnsuchtsland
Hier einige der Stationen dieser gelungenen Matinee:

Die Dichterschule in Palermo
Die poetische Reise begann ganz im Süden von Italien, auf der Insel Sizilien des 13. Jahrhunderts. Hier hielt sich der deutsche Kaiser, Friedrich II. vorzugsweise auf. Am Hof in Palermo begründete er die Dichterschule Siziliens. Der Minnesang und die arabische Dichtung waren die lyrischen Quellen, aus denen Friedrich II und sein Dichterkreis schöpften. Ausdruck des neuen Denkens wurde das Sonett, eine Gedichtform, die in Palermo erfunden wurde.

Petrus de Vinea
Weil man die Liebe nun nicht sehen kann,
Und auch als Körper sie nicht ist zu fassen,
So wollen viele voller Torheit dann
Ihr Dasein einfach nicht mehr gelten lassen.

Doch da sich Liebe wirklich lässt empfinden,
Und sie dem Menschen durch sein Herz befiehlt,
Muss ihren Ruhm man umso lauter künden,
Als wenn, weil sichtbar, man sie schaut und fühlt.

Man kann ja auch nicht sehen jene Kraft,
Die den Magnet das Eisen anziehn lässt,
der es gehorcht als gäb sie ihm Befehle.

Und das hat die Gewissheit mir verschafft
Von ihrem Dasein, und ich glaube fest:
Unsterblich lebt sie in der Menschen Seele.


Johann Wolfgang von Goethe hält im April 1787 fest:
„Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele:
hier ist erst der Schlüssel zu allem“.

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Lutz und Martha Schauerhammer (Foto: Lisa Ewald)

Dante Alighieri
Dante lobte die Dichter Siziliens, die in der neuen Sprache „Volgare illustre“ schrieben und auch er wandte sich mit dem epischen Gedicht "Die Göttliche Komödie“ an das Volk. Er schrieb die 100 Gesänge in Terzinen gereimt. In solchen Dreizeilern waren damals die volkstümlichen Werke der fahrenden Sänger und Spielmannsleute geschrieben.

Mit dem römischen Dichter Vergil als Führer durchschreitet Dante zunächst die Hölle, dann erklimmt er mit ihm den Läuterungsberg. Auf dessen Gipfel übernimmt seine Beatrice, eine engelsgleiche, idealisierte Frauengestalt die Führung. Mit ihr durchschwebt Dante das Paradies. Beatrice gab es wirklich. Er begegnet ihr zum ersten Mal als die beiden neun Jahre alt waren. Dante verehrte sie zeitlebens und widmete ihr zahllose Sonette.

Francesco Petrarca

Für die Verbreitung der Sinndichtung, über alle Landesgrenzen hinaus, aber sorgte in seinen Sonetten Francesco Petrarca. 21 Jahre lang konnte Petrarca von seiner Liebe zu Laura dichten. So entstand eine einzigartige in italienischer Sprache verfasste Gedichtsammlung, die wir heute „Canzoniere“ nennen. Er nannte diese Sammlung: „Des Dichters Francesco Petrarcas Bruchstücke in der Volkssprache“.

Francesco Petrarca
Sonett Nr. 13 aus dem Canzoniere

Quando fra l’altre donne ad ora ad ora
Amor vien nel bel viso di costei,
quanto ciascuna è men bella di lei,
tanto cresce ‘l desio che m’innamora.

I’benedico il loco e ‘l tempo er l’ora
che sí alto miraron gli occhi mei,
et dico: Anima, assai ringratiar dei,
che fosti a tanto honor degnata allora.

Da lei ti ven l’amoroso pensero,
che, mentre ‘l segui, al sommo ben t’invia,
poco prezando quel ch’ogni huom desia:

da lei vien l’animosa leggiadria
ch’al ciel ti scorge per destro sentero;
sí ch’i’ vo già de la speranza altero.


Giovanni Boccaccio
Giovanni Boccaccio setzte die Arbeiten seines Freundes Petrarca fort. Später wird eine Erzählung aus seinem „Decamerone“ von Gotthold Ephraim Lessing aufgegriffen und in der Ringparabel des „Nathan“ verarbeitet.
Und Petrarcas himmlische Laura wird zum Pseudonym für die Geliebte an sich, die Göttin. Der junge Friedrich Schiller schwärmt von ihr in seinen Gedichten an Laura. Und Lessing begeisterte sich für seine schlafende Laura.

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Hartmut Borchers (Foto: Malgorzata Swedrzynska-Stark)

Michelangelo Buonarotti
Nicht nur Dante und Petrarca stehen für unser Italienbild, sondern in besonderem Maße auch der Bildhauer und Dichter Michelangelo.

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain sagte sogar:
„Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht.“

Michelangelo Buonarotti in der Übersetzung von Rainer Maria Rilke
Wenn hier mein grober Hammer den und den
härtesten Stein in Menschenhaftes wandelt,
hat er den Schwung von dem, der mit ihm handelt,
und muss mit eines andern Schritten gehn.

Doch jener göttliche im Himmel schwirrt
durch eignen Gang, verschönt sich selbst im Falle,
und da kein Hammer ohne Hammer wird,
macht jener lebende die andern alle.

Und weil die Schlagkraft abhängt von dem Bogen,
ist jener Hammer über meinem weit
vom Amboss bis zum Himmel aufgeflogen.

Durch mich kommt nicht der meinige zu Ende,
es sei denn, dass die göttliche Arbeit
ihn, der allein war auf der Welt, vollende.


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Ralf Schauerhammer (Foto: Malgorzata Swedrzynska-Stark)


Johann Wolfgang von Goethe gesteht:
„Das Ziel meiner innigsten Sehnsucht, deren Qual mein ganzes Inneres erfüllte, war Italien, dessen Bild und Gleichnis mir viele Jahre vergebens vorschwebte, bis ich endlich durch kühnen Entschluss die wirkliche Gegenwart zu fassen mich erdreistete.“

Goethe hatte genug von den diplomatischen Aufgaben, die der Herzog August von ihm verlangte. Nach 10 Jahren politischer Verantwortung steigt er kurz entschlossen aus; lässt alles stehen und liegen. Fast zwei Jahre erfährt er die Kultur Italiens, und findet zu sich selbst. Durch die Reise verändert, erschafft er in seiner Rückbesinnung auf die Antike und die Renaissance das, was wir später die Weimarer Klassik nennen.

So berichtet der Reisende Johann Wolfgang von Goethe:

„Ich bin in dem Augenblick so für Michel Angelo eingenommen, dass mir nicht einmal die Natur auf ihn schmeckt, da ich sie doch nicht mit so großen Augen wie er sehen kann.“
...und weiter:
„In St. Peter habe ich begreifen lernen, wie die Kunst sowohl als die Natur alle Maßvergleichungen aufheben kann.

Johann Wolfgang Goethe
Natur und Kunst

Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen
und haben sich, eh' man es denkt, gefunden;
der Widerwille ist auch mir verschwunden,
und beide scheinen gleich mich anzuziehen.

Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen!
Und wenn wir erst in abgemessnen Stunden
mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden,
mag frei Natur im Herzen wieder glühen.

So ist's mit aller Bildung auch beschaffen:
Vergebens werden ungebundene Geister
nach der Vollendung reiner Höhe streben.

Wer Großes will, muss sich zusammenraffen;
in der Beschränkung zeigt sich erst der Meister,
und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.


Und während seines Aufenthaltes in Rom 1904 dichtete Rainer Maria Rilke:

Rainer Maria Rilke
Römische Fontaine

Zwei Becken, eins das andre übersteigend
aus einem alten runden Marmorrand,
und aus dem oberen Wasser leis sich neigend
zum Wasser, welches unten wartend stand,

dem leise redenden entgegenschweigend
und heimlich, gleichsam in der hohlen Hand,
ihm Himmel hinter Grün und Dunkel zeigend
wie einen unbekannten Gegenstand;

sich selber ruhig in der schönen Schale
verbreitend ohne Heimweh, Kreis aus Kreis,
nur manchmal träumerisch und tropfenweis

sich niederlassend an den Moosbehängen
zum letzten Spiegel, der sein Becken leis
von unten lächeln macht mit Übergängen.


Ja, das Sonett ist ausgewandert! Von Sizilien reist es praktisch über all in Europa ein! Und in jeder Kultur verwandelten Dichter, obwohl sie die äußere und innere Form (nahezu) beibehielten, das Sonett in ein typisches Kunstwerk ihres Landes. In England entstand mit William Shakespeare eine hohe Sonettkultur.

William Shakespeare
Sonett 130

My mistress' eyes are nothing like the sun;
Coral is far more red than her lips' red;
If snow be white, why then her breasts are dun;
If hairs be wires, black wires grow on her head.

I have seen roses damasked, red and white,
But no such roses see I in her cheeks;
And in some perfumes is there more delight
Than in the breath that from my mistress reeks.

I love to hear her speak, yet well I know
That music hath a far more pleasing sound;
I grant I never saw a goddess go;
My mistress when she walks treads on the ground.

And yet, by heaven, I think my love as rare
As any she belied with false compare.



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Im Vordergrund Muriel Mirak-Weißbach (Foto: Pietro Cicconi)

William Shakespeare in der Übersetzung von Ralf Schauerhammer
Sonett 130

Des Liebchens Augen sind nicht wie der Sonne Licht,
Korallen sind viel röter als ihr Lippenpaar
und weiß wie Schnee ist ihre Brust beileibe nicht,
ein krauser Bund aus schwarzen Fäden ist ihr Haar.

Ich sah damastne Rosen, weiße und auch rote,
auf ihren Wangen hab ich solche nie gesehen;
Parfüms verbreiten meistens eine bessre Note
als Düfte, die aus meines Liebchens Atem wehen.

Ich höre sie sehr gerne reden, aber sie,
das weiß ich, klingt nicht wie Musik der Himmelssphäre;
auch eine Göttin schreiten sah ich leider nie,
mein Liebchen, wenn es läuft, folgt ganz der Erdenschwere.

Und dennoch, Liebe, bist du himmlisch rein und selten,
dass die Vergleiche lügen und für dich nicht gelten.


In Deutschland griffen als erste Georg Weckherlin und Martin Opitz das Sonett auf.
Das Dichterpflänzchen Ralf Schauerhammer beschreibt in einem Sonett, was ein Sonett ausmacht. Hier also das Sonett über ein Sonett und das ist so nett!


Ralf Schauerhammer
Lob des Sonetts

Du strenge Form aus längst vergangnen Zeiten,
du schreitest fort in großer Geistesstrenge
zu tiefster Einsicht aus der engsten Enge,
aus der heraus uns deine Strophen leiten.

Du spiegelst uns die Welt in deinen Zeilen
in zwei Quartetten, die das Herz befragen,
um eine Antwort ihm sogleich zu sagen
und einen Augenblick dann zu verweilen.

Nur um in kürzerem Terzinen-Reigen,
in ganzer Höhe und in neuem Lichte
die Frage aufgehoben uns zu zeigen.

Solang der Mensch vom Schöpfergeist getrieben
Gedankenschönheit feiert im Gedichte,
wird dich, du edle Form, der Freie lieben.


Zu einer eigenständigen Form gestaltet es Andreas Gryphius; er verwendete die Alexandriner-Zeile aus Frankreich.


Andreas Gryphius
Auf einen ungeschickten Römer

Kann Rom dich nicht gelehrt und nicht geschickter machen
Wo es an keiner Kunst, an keiner Weisheit fehlt,
Wo die Scharfsinnigkeit selbst ihren Sitz erwählt,
Wo die Vernunft durchsucht der Fürsten höchste Sachen?

Was täglich wächst, was steht, was sich dem grimmen Rachen
Der Zeit, die alles frist, entzieht, was sich vermählt
Der greisen Ewigkeit, was lange Jahre zählt,
Siehst du; doch wer dich sieht, muss deiner Grobheit lachen.

Hier haut man Marmel aus, hier schleift man Diamant,
Porphyr, wie hart er auch, weicht der gelehrten Hand.
Von welchem Steinriss hat man dein Gehirn genommen?

Man glaubt, dass diese Luft den Fremden schädlich sei.
Ich schau das Widerspiel, ich bin von Seuchen frei,
Dir ist die röm’sche Luft in Wahrheit nicht bekommen.

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Martha Schauerhammer (Foto: Malgorzata Swedrzynska-Stark)


Anderen bekam diese römische, sprich italienische, Luft besser. Viele Dichter bereisten Italien. Zur Zeit Goethes hielten sich etwas 550 deutsche Künstler in Rom auf; eine ungeheure Zahl.

So unternahm Gottfried Herder fand in Rom Anschluss an die Gesellschaft der Herzogin Anna Amalie. Herder philosophiert in Neapel:

„Ich glaube es den Neapolitanern, dass wenn Gott sich eine gute Stunde machen will, er sich ans himmlische Fenster legt und auf Neapel herabsieht. Himmel und Hölle, Elysium und der Tartarus ist hier erfunden. Homer und Vergil haben das Einzige, Ewige ihrer Gedichte aus jener Gegend genommen.“



Der Historiker Ferdinand Gregorovius, wird 1876 der erste deutsche Ehrenbürger Roms.

Auch Wilhelm von Humboldt reiste oft nach Italien. Seine Tochter, Gabriele von Bülow berichtet in stimmungsvollen Briefen im Juli 1817 aus Lacco auf Ischia.

Als Heinrich Heine im Jahr 1828 seine Reise in den Norden Italiens antrat, ließ er unter "Reisezweck" in seinen Pass "Vergnügen" eintragen. Er berichtet aus Florenz:

„Ich bin den ganzen Tag in Florenz herumgeschlendert, diese Stadt, die mit Recht den Namen „la bella“ verdient. Wenn Italien, wie die Dichter singen, mit einer schönen Frau vergleichbar, so ist Florenz der Blumenstrauß an ihrem Herzen.“



Mit dem folgenden Gedicht des östereichischen Schriftstellers Franz Grillparzer endete die poetische Italienreise, welche die Dichterpflänzchen an diesem Vormittag zusammen mit dem Publikum unternahmen.

Franz Grillparzer
Nach der Rückkehr aus Italien

So hab ich dich gesehn, genossen,
Du Land, wo Myrt und Lorbeer weht,
Des Schönen Heimat und des Großen,
Wo Lebenskeim aus Gräbern sprossen,
Des Träumers Traum verwirklicht steht.



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Schlussapplaus (Foto: Pietro Cicconi)



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Alle Mitwirkenden v.l.n.r.: Jürgen Schmidt, Clara Holzapfel, Peter Fuchs, Lutz Schauerhammer, Martha Schauerhammer, Hartmut Borchers, Gabriele Liebig, Ralf Schauerhammer, Muriel Mirak-Weißbach (Foto: Pietro Cicconi)


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Freude, nicht nur im Publikum, über die gelungenen Veranstaltung (Foto: Pietro Cicconi)


Reaktionen per Post:

Am 17.11.2013 gegen 21:00h - Grazie mille grazie Signore Pietro Volpe per una bellissima presentazione. Una meraviglia domenico! Tutto amici entusiasmo.
Ciao e grazie
H. und B.
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Sehr geehrter Herr Schauerhammer,
sehr geehrte, liebe Frau Schauerhammer,

lange hallte in jedem von uns, Eltern und Kindern, die beeindruckende Erfahrung, die wir beim Besuch der Matinee im Kurhaus am 17. November machen durften, nach.

Faszinierend, kurzweilig, sanft und packend zugleich war Ihre Darbietung. Ein wahrer Genuss und eine wirklich gelungene Darstellung. Haben Sie herzlichen Dank dafür.

Sehr gerne werden wir in Zukunft an ähnlichen Veranstaltungen teilnehmen. Insbesondere interessiert uns natürlich der poetische Dialog mit dem Land Italien.

Sehr dankbar sind wir, dass Sie uns eine Kopie der Texten gesendet haben. Das geschriebene Wort ist eine tolle Gedächtnisstütze gerade auch für unsere Kinder.

Meine Familie und ich wünschen Ihnen alles Gute und eine schöne Adventszeit.

Mit besten Grüßen
Dott. G. S.

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Aus dem Gästebuch

Wie viele Stunden, Tage, Wochen waren erforderlich, um dieses großartige Programm aufzubauen? Wir haben es mit Bewunderung und mit vollem Herzen genossen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.
Wir lieben Italien, wir lieben Sie.

Ihre M. und H. S.

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Bravo! – Eine sehr stimmungsvolle Veranstaltung. Wunderbar die Kombination aus Musik und Poesie.

F. K.
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Schön an einer solchen Veranstaltung teilnehmen zu dürfen! Danke für die schöne Zeit!

L. E.
Außerdem
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Unter den Besuchern der Matinee war auch das Ehepaar Thurn. Herr Dr. Thurn hat bereits einige Kinderbücher im Karin Fischer Verlag herausgegeben, gab sich als Romliebhaber zu erkennen und stellte den Dichterpflänzchen sein im Selbstverlag erschienenes Buch „mosaico Romano“ zur Verfügung.
Die Dichterpflänzchen werden es in Kürze auch auf ihrer Internetseite „Hör&lese Laden“ anbieten.