Canzoni Napoletane  & romantische Lieder,<br />italienische Lebensfreude mit Querflöte


„Leichte Sommerbrise“

Canzoni Napoletane & romantische Lieder,
italienische Lebensfreude mit Querflöte


Neapolitanische Canzonen werden meistens auf großen Bühnen von bekannten Tenören gesungen. Am 28. Juni 2014 erklingen sie ab 18:00 Uhr in der Kreuzkirche (Erbsenstr. 28) in Bad Schwalbach.

Eintritt frei, Spenden erbeten! Information und Anmeldung: 06124/3434

Der Tenor Peter Fuchs singt die schönsten Lieder aus Süditalien und folgt dabei den stimmlichen Spuren von Mario Lanza und Luciano Pavarotti. Dazu erklingen sanfte Töne auf der Querflöte, gefühlvoll gespielt von Regina Maucher. Der erfahrene Liedbegleiter Jürgen Schmidt übernimmt am Flügel die Rolle des Orchesters mit Mandoline. Lutz Schauerhammer (Dichterpflänzchen e. V.) stellt zwischendurch heitere und gefühlvolle Texte von deutschen Dichtern vor, die Italien bereisten.

Fucks
(von links: Jürgen Schmidt, Peter Fuchs, Regina Maucher, Lutz Schauerhammer)

Es erwarten Sie 90 kurzweilige und stimmungsvolle Minuten. In der Pause und im Anschluss besteht die Möglichkeit bei einem Gläschen Wein zum Gespräch mit den Künstlern. - Lassen auch Sie sich von der italienischen Lebensfreude verzaubern!

Franz Grillparzer

Der österreichische Schriftsteller und Dramatiker Franz Grillparzer dichtete.
Nach der Rückkehr aus Italien:

So hab ich dich gesehn, genossen,
Du Land, wo Myrt und Lorbeer weht,
Des Schönen Heimat und des Großen,
Wo Lebenskeim aus Gräbern sprossen,
Des Träumers Traum verwirklicht steht.


Mark Twain

tAm Ende seiner großen Europareise besucht der amerikanische Schriftsteller Mark Twain Turin, Mailand, Venedig und fasste zusammen:
„Der Schöpfer hat Italien nach Entwürfen von Michelangelo gemacht.“


Heinrich Heine

Als Heinrich Heine im Jahr 1828 seine Reise durch den Norden Italiens
antrat, ließ er "Vergnügen" unter "Reisezweck" in seinen Pass eintragen.


Gottfried Herder

Der Italienreisende Gottfried Herder philosophiert:
„Ich glaube es den Neapolitanern, dass wenn Gott sich eine gute Stunde machen will, er sich ans himmlische Fenster legt und auf Neapel herabsieht. Himmel und Hölle, Elysium und der Tartarus ist hier erfunden. Homer und Vergil haben das Einzige, Ewige ihrer Gedichte aus jener Gegend genommen.“